Vom Gestern ins Heute

Der Trend zu Retro-Motorrädern ist ungebrochen und es gilt das «Weniger ist mehr»-Motto, wenn Bikes puristischer aussehen. Nicht das letzte Quäntchen Leistung und Perfektion herauskitzeln, sondern einfach unverfälschten Fahrspass bieten. […]

Der Trend zu Retro-Motorrädern ist ungebrochen und es gilt das «Weniger ist mehr»-Motto, wenn Bikes puristischer aussehen. Nicht das letzte Quäntchen Leistung und Perfektion herauskitzeln, sondern einfach unverfälschten Fahrspass bieten. Und der hat nichts mit PS und Hightech zu tun, sondern mit Freiheit auf zwei Rädern.

Text Ulrich Safferling | Fotos Hersteller

Etwas mehr als zehn Jahre ist es her, dass eine Retro-Welle die Bike-Szene erfasste. Es begann mit alten Motorrädern, die günstig wieder flott gemacht und auf Café Racer wie in den 1960ern umgebaut wurden. Klassische Maschinen für die Stadt, den kleinen Ausflug, den coolen Auftritt. Das inspirierte die Hersteller, die auf Treffen und bei Clubs den Trend erkannten und danach Maschinen anboten, die zudem echte Einsteiger-Bikes waren. Seit dem wird alle zwei, drei Jahre erstaunt resümiert, dass der Retro-Trend nach wie vor ungebrochen ist. Und längst nicht mehr beiden Motorrädern aufhört. Helme, Klamotten, Zubehör – alles gibt es in Retro. Wer will, kann wie Grossvater vor 50 Jahren aufs Bike steigen. Und dabei reden wir noch nicht mal von Harley-Davidson, Indian und Royal Enfield, bei denen Retro-Chic schon immer zum Marketing gehörte.

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